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T H E M A      Ü B E R S I C H T
Ines Beger Gesendet - 29/01/2018 : 20:20:55
Wie hoch sollte die VPN-Geschwindigkeit sein bei Nutzung der Servervariante in der Praxis und Arbeitsplatz zu Hause?
13     L E T Z T E      A N T W O R T E N    (Die neueste zuerst)
mechanicus Gesendet - 03/02/2018 : 02:25:08
Zitat:
herrmanj:    Der PC auf dem das dann alles läuft muss auch ordentlich gekauft worden sein und darf keine Hehlerware sein.
Auch das hat sich durch die Politiker geändert, die geklaute Steuer-CD kaufen. Der Staat sieht das sehr großzügig und vorteilsbezogen.
mechanicus Gesendet - 03/02/2018 : 02:20:55
Zitat:
Frehse:    Über Google findet man den Hinweis, dass dann zusätzliche Windows-Lizenzen nötig sind

Nein, eigentlich nicht. Die Begründung lieferst Du ja selber mit dem Link auf andyblog, wo die Funktionsweise erklärt wird.
Nur durch eine ander Konfiguration des originalen Systems werden keine zusätzliche Lizenzgebühren benötigt! Diesen Punkt hat der gute andy sicherlich verwechselt mit dem Austausch von Systemdateien.
herrmanj Gesendet - 03/02/2018 : 00:04:05
Na logisch. Der PC auf dem das dann alles läuft muss auch ordentlich gekauft worden sein und darf keine Hehlerware sein.
Frehse Gesendet - 02/02/2018 : 23:55:53
Zitat:
Ersterfassung durch herrmanj

In Google findet man nahezu Alles. Auch Einträge die gefährliches Halbwissen verbreiten. Ich kann nur sagen es funktioniert bei mir tadellos seit 1,5 Jahren und ist kostenlos.


Dass man Google nicht alles glauben kann, weiß ich auch. Und dass die Lösung funktioniert glaube ich auch.

Aber:

Zitat:
https://www.andysblog.de/windows-vista-7-8-x-und-10-mit-dem-rdp-wrapper-zum-terminalserver-machen



gerade da steht:
Zitat:
Wie immer gilt, das eine korrekte Lizenzierung zu beachten ist. Soll heißen: Pro „Quasi-WTS“-Benutzer muss eine entsprechende Windows-Lizenz im Schrank liegen + eine für den Quasi-Server an sich.



Nicht alles, was funktioniert, ist auch rechtlich "sauber"!
herrmanj Gesendet - 02/02/2018 : 06:50:23
In Google findet man nahezu Alles. Auch Einträge die gefährliches Halbwissen verbreiten. Ich kann nur sagen es funktioniert bei mir tadellos seit 1,5 Jahren und ist kostenlos.

https://www.andysblog.de/windows-vista-7-8-x-und-10-mit-dem-rdp-wrapper-zum-terminalserver-machen
Frehse Gesendet - 02/02/2018 : 02:55:50
Zitat:
Ersterfassung durch herrmanj

Zitat:
Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann.



Das stimmt so nicht in Gänze. Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.

Jan H.



Über Google findet man den Hinweis, dass dann zusätzliche Windows-Lizenzen nötig sind
mechanicus Gesendet - 31/01/2018 : 13:22:50
Zitat:
herrmanj:    Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.
Danke für die Info, das kannte ich noch nicht.

In der praktischen Ausführung bin ich allerdings skrptisch, weil Windows kein Multiusersystem ist und die Möglichkeit, mit mehreren Nutzern darauf zu arbeiten, teilweise unvollständig umgesetzt wurde. So ist u.a. die Rechtetrennung manchmal etwas unübersichtlich.
Das ist bei VM's dann einfacher und sicherer. Jeder Nutzer hat sein eigenes Windows und kann im Extremfall nicht alles korrumpieren.
herrmanj Gesendet - 31/01/2018 : 07:57:19
Zitat:
Ersterfassung durch mechanicus

Nur so als Anmerkung (und eigentlich o.t.):
Zusätzliche "Rechner" in der Praxis lassen sich auch als virtuelle Maschinen realisieren. Keine zusätzlichen Hardwarekosten und die VM ist ist besser verfügbar.



Nutze ich schon. Habe es nur noch nicht geschafft direkt per RDP auf die VM zu kommen. Daher gehe ich immer erst auf einen anderen Benutzer des Rechners und von da erst auf die VM.
herrmanj Gesendet - 31/01/2018 : 07:33:53
Zitat:
Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann.



Das stimmt so nicht in Gänze. Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.

Jan H.
mechanicus Gesendet - 31/01/2018 : 01:41:40
Nur so als Anmerkung (und eigentlich o.t.):
Zusätzliche "Rechner" in der Praxis lassen sich auch als virtuelle Maschinen realisieren. Keine zusätzlichen Hardwarekosten und die VM ist ist besser verfügbar.
Frehse Gesendet - 31/01/2018 : 01:01:04
Ich nutze Remote Desktop (nur Windows Standard) bei 50 MBit/s auf beiden Seiten mit 10 MBit/s Upload (eben Telekom Standard) und alternativ Soft Ether VPN (kostenlos). Bei VPN ist auf dem Rechner zu Hause adad installiert und greift ohne spürbare Zeitverluste auf den SQL-Server des Praxis-Rechners zu. Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann.
mechanicus Gesendet - 29/01/2018 : 23:54:42
Bei entsprechender Kompression und geringerer Farbraumtiefe reicht auch deutlich weniger. Zu beachten ist, dass der Upstream, der providerabhängig ca. 1/10 oder weniger des Downstreams beträgt, den eigentlichen Flaschenhals darstellt.

Edit: Meine Einlassung bezieht sich auf eine RDP-Verbindung zum Praxisrechner. Die braucht nicht mit VPN getunnelt werden, weil man eine verschlüsselte Übertragung hat.
Nur die Datenbank über VPN anbinden könnte sehr lansam sein, habe ich aber nicht getestet. Wen es interessiert, ich nutze NX.
herrmanj Gesendet - 29/01/2018 : 22:35:16
Ich habe auf beiden Seiten DSL mit 50Mbit/s. Das reicht locker, wenn man per Remote Desktop arbeitet.

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