| T H E M A Ü B E R S I C H T |
| praxislöwe |
Gesendet - 18/12/2015 : 09:18:48
Es wäre eine Arbeitsentlastung, wenn bei dem Lastschriftverfahren beim Buchungstext nicht automatisch Ihr Einkauf vom ..... ,sondern der Artikelname stehen würde. |
| 5 L E T Z T E A N T W O R T E N (Die neueste zuerst) |
| mechanicus |
Gesendet - 22/12/2015 : 12:27:06
Gut, als Notlösung mag das reichen, aber professionell sieht das natürlich nicht aus, wenn ein Patient per Karte bezahlen will, diese Karte nicht angenommen wird und die Bürokraft dann per Hand eintippen muss.
Ich kann ja verstehen, dass Sie (oder Ihr Chef) sich gegen eine Chiplösung sträuben, weil das Auslesen der verschlüsselten Chipdaten mit Lizenzgebühren behaftet ist, aber gegen einen moderaten Aufpreis für diese Funktion wäre es für mich und möglicherweise auch für andere durchaus sinnvoll. |
| Entwicklung |
Gesendet - 21/12/2015 : 15:18:32
Zitat:
Ersterfassung durch mechanicus
Nach meinem Kenntnisstand geben die Banken schon aus haftungsrechtlichen Gründen keine Girokarten mit funktionierenden Magnetstreifen mehr raus, kann aber die Quelle gerade nicht finden.
Derzeit haben sowohl Postbank und Ing-Diba Karten (beide gültig bis 12 / 2019) als auch Raiffeisenbank und DKB (Sparkasse) (beide gültig bis 12 / 2017) funktionierende Magnetstreifen. Da das gesamte außereuropäische Ausland mit Magnetstreifen arbeitet, wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Zitat:
Ersterfassung durch mechanicus
Wenn z.Zt. auch nur 40% der Karten keine funktionierenden Magnetstreifen besitzen, kann man die in adad implementierte Lastschriftfunktion schon nicht mehr sinnvoll anbieten.
Das von uns benutzte Verfahren funktioniert auch ohne Kartenleser sinnvoll. Man kann sowohl IBAN oder auch Konto + BLZ manuell erfassen. Die eingebauten Prüfungen verhindern einen Zahlendreher äußerst sicher. Als optische Rückmeldung bekommt man neben dem Bank – Namen und BIC, je nach Eingabeart Kontonummer + BLZ oder IBAN angezeigt.
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| mechanicus |
Gesendet - 21/12/2015 : 13:36:21
Stimmt, die Druckvorlage ist vorhanden, hatte ich wohl irgend wie übersehen.
Eine gesetzliche Vorgabe zur Abschaltung des Magnetstreifens gibt es nicht. Allerdings hatte das BKA bereits 2011 gefordert, den Magnetstreifen aus Sicherheitsgründen abzuschaffen.
Dem sind fast alle Banken auf Grund der Empfehlung des ZKA (Zentraler Kreditausschuß) gefolgt, indem sie den Zahlungsverkehr und die Geldautomaten auf die Chiptechnik umgerüstet haben.
Nach Abschluss dieser Umrüstung werden von den einzelnen Banken nur noch Karten ohne Magnetstreifen ausgegeben.
Wird auch in einem alten Artikel des Handelsblatts beschrieben.
Von etwas mehr Gewicht ist die Pressemitteilung der Deutschen Kreditwirtschaft, in dem bereits 2012 eine "Finale Abschaltung" erwähnt wird.
Wenn z.Zt. auch nur 40% der Karten keine funktionierenden Magnetstreifen besitzen, kann man die in adad implementierte Lastschriftfunktion schon nicht mehr sinnvoll anbieten.
Es gibt also heute bereits zahlreiche Banken, die Girocards ohne oder mit deaktivierten Magnetstreifen herausgeben.
Zitat:
Ersterfassung durch Entwicklung
Meine neue Bankkarte, habe sie gerade erst bekommen, besitzt einen Magnetstreifen.
Sicher? Der Streifen muss braun und nicht schwarz sein. Selbst wenn er braun ist, kann er deaktiviert sein,
Nach meinem Kenntnisstand geben die Banken schon aus haftungsrechtlichen Gründen keine Girokarten mit funktionierenden Magnetstreifen mehr raus, kann aber die Quelle gerade nicht finden. |
| Entwicklung |
Gesendet - 21/12/2015 : 11:42:14
Ab der nächsten Version wird der Buchungstext für das Lastschriftverfahren verwendet, der in der Maske Einverständnis zum Lastschriftverfahren angegeben wurde.
@mechanicus
Die Einwilligungserklärung ist sehr wohl mit einer editierbaren Druckvorlage verknüpft.
Das Auslesen des Kartenchips war niemals ursprünglicher Funktionsumfang. Meine neue Bankkarte, habe sie gerade erst bekommen, besitzt einen Magnetstreifen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Magnetstreifen mittelfristig abgeschafft wird.
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| mechanicus |
Gesendet - 18/12/2015 : 11:15:49
Das implementierte Lastschriftverfahren ist eine Baustelle und zur Zeit nur eingeschränkt (wenn überhaupt) nutzbar.- Das Auslesen des Kartenchips wird nicht unterstützt, den Magnetstreifen auf der Karte gibt es eigentlich schon gar nicht mehr.
- Die Einwilligungserklärung ist nicht mit einer editierbareb Druckvorlage verknüpft
- Buchungstexte sind nicht editierbar
Wäre schön, wenn sich das mal ändern würde, schließlich gehörte das zum ursprünglichen Funktionsumfang. |
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