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 Datensicherung mit SQL-Version

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T H E M A      Ü B E R S I C H T
hartlaub Gesendet - 24/02/2013 : 12:51:48
Hallo liebes Riedler-Team,

die neue Version läuft jetzt wirklich super!
Auch die Datensicherung mit "SQl Backup" funktioniert ohne Fehler.

Welche Daten sollte man denn aus Eurer Sicht regelmäßig wegsichern?
- SQl-Datenbank
- das freigegebene Verzeichnis?
- das Installationsverzeichnis? ( dort liegen ja auch noch u.a. die Rechnungskopien der letzten Jahre...)

Ich hoffe Ihr könnt Tipps geben.

Vielen Dank!

Paul
4     L E T Z T E      A N T W O R T E N    (Die neueste zuerst)
mechanicus Gesendet - 25/02/2013 : 18:14:09
Die Frage war allgemein, was gesichert werden sollte. Die Aufzählung war beispielhaft, nicht abschliesend verbindlich.

Zitat:
Ersterfassung durch Entwicklung

Wie und ob man das unter Linux und VM – Ware machen kann war nicht die Frage, in sofern einfach Thema verfehlt.

Ich nannte zwei Gründe für eine Datensicherung. Je nach dem richtet sich die Vorgehensweise.
Als Beispiel für meinen Vorschlag zu 2. (Nutzung eines Virtualisierungsservers) nannte ich eine Konfiguration mit Linux. Was da am Thema vorbei sein soll, scheinen wohl wirklich nur Sie zu wissen.
Zitat:
Ersterfassung durch Entwicklung

Anmerkung:
Zitat:
Wiederherstellungszeit ca. 45 Minuten komplett mit Virtualisierungsserver.
Bei meiner Art VM – Ware Maschinen zu sichern bin ich in weniger als 5 Minuten wieder einsatzbereit.

Wie soll denn das in einer normalen Umgebung ohne Cluster und ISCSI funktionieren? Wir reden hier über einen eventuellen Totalausfall und der Einrichtung eines Reservesystems. Nicht von einfachen Umschalten von Snapshots auf dem selben Server!

Sie wollen angeblich in 5 Minuten

1.) Den komplen VM-Ware Server neu installieren, eventuell mit Treiberinstallation über die Konsole?

2.) Images von mindestens zwei Windows-VM's mit jeweils mindestens 20 GB, also insgesamt mindestens 40 GB aus der externen Datensicherung über USB2-port oder Netzwerk in den dann neu eingerichteten Server überspielen?
Kennen Sie eigentlich die Datenübertragungsrate auf dem USB2-Port oder über LAN?
Realiststisch unter guten Bedingungen sind da ca. 30-50 MB/s.

Kann natürlich auch sein, dass Sie was wissen, das ich nicht kenne. Dann bin ich mal richtig neugierig und lerne gerne was dazu.

Und wenn Sie schon den VMWare Server erwähnen, vielleicht nennen Sie dann auch die Kosten? Die Lizenzen sind weder frei noch kostenlos.
Entwicklung Gesendet - 25/02/2013 : 15:14:57
Lieber Mechanikus,

zur Auswahl was gesichert werden soll standen 2 Verzeichnisse und die Daten im SQL Server.

Zitat:
- SQl-Datenbank
- das freigegebene Verzeichnis?
- das Installationsverzeichnis? ( dort liegen ja auch noch u.a. die Rechnungskopien der letzten Jahre...)
Da Rechnungskopien nicht aus dem Installationsverzeichnis sondern aus dem freigegebenen Verzeichnis gelesen werden, war meine Antwort richtig.

Das das Programm, wenn es ausgeführt werden soll, gelesen werden muss ist mir sehr wohl bewusst. Gleichwohl braucht dieses Programm nicht gesichert werden, denn das Installationsprogramm befindet sich, wie wir beide wissen, im freigegebenen Verzeichnis und wird daher mitgesichert.

Wie und ob man das unter Linux und VM – Ware machen kann war nicht die Frage, in sofern einfach Thema verfehlt.


Anmerkung:
Zitat:
Wiederherstellungszeit ca. 45 Minuten komplett mit Virtualisierungsserver.
Bei meiner Art VM – Ware Maschinen zu sichern bin ich in weniger als 5 Minuten wieder einsatzbereit.

mechanicus Gesendet - 25/02/2013 : 14:38:57
Zitat:
Ersterfassung durch Entwicklung:
Im Installationsverzeichnis wird (i.d.R. C:\Program Files\Ridler Datentechnik\adad95) wird von uns aus nichts gelesen auch keine alten Rechnungskopien.

Das war mal wieder eine Antwort passend zum Montag!

Natürlich wird dort gelesen, ohne Leserechte (des Programms, nicht der Entwicklung ) läuft da garnichts.

Zitat:
Ersterfassung durch Entwicklung:
Das freigegebenen Verzeichnis und die SQL Datenbank sollten Sie immer sichern.

Ich glaube, diese Binsenweisheit wusste er selber.

Mal im Ernst. Es gibt zwei Gründe für eine Sicherung:
1.) Zugriff auf ältere Daten.
2.) Hardwaredefekte.

Zu 1. würde ein SQL-Backup, das zu funktionieren scheint, reichen.

Zu 2: Die Vorgabe sollte sein, ein defektes System schnellstmöglich auf einem Reserverechner produktiv zum Laufen zu bringen.
Falls das beabsichtigt ist, bedarf es näherer Infos zur Infrastruktur.

Lösungsmöglichkeit wäre z.B. ein Virtualisierungsserver, der die Produktiv-VM's mit cron jobs über Nacht sichert.

Wiederherstellungszeit ca. 45 Minuten komplett mit Virtualisierungsserver.

Kosten unter Linux: Nur die Lizenzen der Windows-VM's
Entwicklung Gesendet - 25/02/2013 : 13:53:02
Im Installationsverzeichnis wird (i.d.R. C:\Program Files\Ridler Datentechnik\adad95) wird von uns aus nichts gelesen auch keine alten Rechnungskopien. Diese sollten sich im freigegebenen Verzeichnis befinden.

Das freigegebenen Verzeichnis und die SQL Datenbank sollten Sie immer sichern.

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