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Ines Beger
95 Beiträge |
Gesendet am: - 29/01/2018 : 20:20:55
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Wie hoch sollte die VPN-Geschwindigkeit sein bei Nutzung der Servervariante in der Praxis und Arbeitsplatz zu Hause? |
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herrmanj
Germany
1081 Beiträge |
Gesendet am: - 29/01/2018 : 22:35:16
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Ich habe auf beiden Seiten DSL mit 50Mbit/s. Das reicht locker, wenn man per Remote Desktop arbeitet. |
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mechanicus
Germany
1874 Beiträge |
Gesendet am: - 29/01/2018 : 23:54:42
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Bei entsprechender Kompression und geringerer Farbraumtiefe reicht auch deutlich weniger. Zu beachten ist, dass der Upstream, der providerabhängig ca. 1/10 oder weniger des Downstreams beträgt, den eigentlichen Flaschenhals darstellt.
Edit: Meine Einlassung bezieht sich auf eine RDP-Verbindung zum Praxisrechner. Die braucht nicht mit VPN getunnelt werden, weil man eine verschlüsselte Übertragung hat. Nur die Datenbank über VPN anbinden könnte sehr lansam sein, habe ich aber nicht getestet. Wen es interessiert, ich nutze NX. |
Geändert durch - mechanicus am 30/01/2018 12:12:50 |
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Frehse
Germany
25 Beiträge |
Gesendet am: - 31/01/2018 : 01:01:04
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Ich nutze Remote Desktop (nur Windows Standard) bei 50 MBit/s auf beiden Seiten mit 10 MBit/s Upload (eben Telekom Standard) und alternativ Soft Ether VPN (kostenlos). Bei VPN ist auf dem Rechner zu Hause adad installiert und greift ohne spürbare Zeitverluste auf den SQL-Server des Praxis-Rechners zu. Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann. |
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mechanicus
Germany
1874 Beiträge |
Gesendet am: - 31/01/2018 : 01:41:40
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Nur so als Anmerkung (und eigentlich o.t.): Zusätzliche "Rechner" in der Praxis lassen sich auch als virtuelle Maschinen realisieren. Keine zusätzlichen Hardwarekosten und die VM ist ist besser verfügbar. |
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herrmanj
Germany
1081 Beiträge |
Gesendet am: - 31/01/2018 : 07:33:53
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Zitat: Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann.
Das stimmt so nicht in Gänze. Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.
Jan H. |
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herrmanj
Germany
1081 Beiträge |
Gesendet am: - 31/01/2018 : 07:57:19
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Zitat: Ersterfassung durch mechanicus
Nur so als Anmerkung (und eigentlich o.t.): Zusätzliche "Rechner" in der Praxis lassen sich auch als virtuelle Maschinen realisieren. Keine zusätzlichen Hardwarekosten und die VM ist ist besser verfügbar.
Nutze ich schon. Habe es nur noch nicht geschafft direkt per RDP auf die VM zu kommen. Daher gehe ich immer erst auf einen anderen Benutzer des Rechners und von da erst auf die VM. |
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mechanicus
Germany
1874 Beiträge |
Gesendet am: - 31/01/2018 : 13:22:50
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Zitat: herrmanj: Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.
Danke für die Info, das kannte ich noch nicht.
In der praktischen Ausführung bin ich allerdings skrptisch, weil Windows kein Multiusersystem ist und die Möglichkeit, mit mehreren Nutzern darauf zu arbeiten, teilweise unvollständig umgesetzt wurde. So ist u.a. die Rechtetrennung manchmal etwas unübersichtlich. Das ist bei VM's dann einfacher und sicherer. Jeder Nutzer hat sein eigenes Windows und kann im Extremfall nicht alles korrumpieren. |
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Frehse
Germany
25 Beiträge |
Gesendet am: - 02/02/2018 : 02:55:50
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Zitat: Ersterfassung durch herrmanj
Zitat: Das hat den Vorteil, dass an beiden Rechnern normal gearbeitet werden kann, während bei RDP der Praxis-Rechner "übernommen" wird und dort nicht gearbeitet werden kann.
Das stimmt so nicht in Gänze. Mit dem kleinen Zusatzprogramm RDP Wrap (kostenlos) ist das sehr wohl möglich.
Jan H.
Über Google findet man den Hinweis, dass dann zusätzliche Windows-Lizenzen nötig sind |
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herrmanj
Germany
1081 Beiträge |
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Frehse
Germany
25 Beiträge |
Gesendet am: - 02/02/2018 : 23:55:53
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Zitat: Ersterfassung durch herrmanj
In Google findet man nahezu Alles. Auch Einträge die gefährliches Halbwissen verbreiten. Ich kann nur sagen es funktioniert bei mir tadellos seit 1,5 Jahren und ist kostenlos.
Dass man Google nicht alles glauben kann, weiß ich auch. Und dass die Lösung funktioniert glaube ich auch.
Aber:
Zitat: https://www.andysblog.de/windows-vista-7-8-x-und-10-mit-dem-rdp-wrapper-zum-terminalserver-machen
gerade da steht:
Zitat: Wie immer gilt, das eine korrekte Lizenzierung zu beachten ist. Soll heißen: Pro „Quasi-WTS“-Benutzer muss eine entsprechende Windows-Lizenz im Schrank liegen + eine für den Quasi-Server an sich.
Nicht alles, was funktioniert, ist auch rechtlich "sauber"! |
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herrmanj
Germany
1081 Beiträge |
Gesendet am: - 03/02/2018 : 00:04:05
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Na logisch. Der PC auf dem das dann alles läuft muss auch ordentlich gekauft worden sein und darf keine Hehlerware sein. |
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mechanicus
Germany
1874 Beiträge |
Gesendet am: - 03/02/2018 : 02:20:55
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Zitat: Frehse: Über Google findet man den Hinweis, dass dann zusätzliche Windows-Lizenzen nötig sind
Nein, eigentlich nicht. Die Begründung lieferst Du ja selber mit dem Link auf andyblog, wo die Funktionsweise erklärt wird. Nur durch eine ander Konfiguration des originalen Systems werden keine zusätzliche Lizenzgebühren benötigt! Diesen Punkt hat der gute andy sicherlich verwechselt mit dem Austausch von Systemdateien. |
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mechanicus
Germany
1874 Beiträge |
Gesendet am: - 03/02/2018 : 02:25:08
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Zitat: herrmanj: Der PC auf dem das dann alles läuft muss auch ordentlich gekauft worden sein und darf keine Hehlerware sein.
Auch das hat sich durch die Politiker geändert, die geklaute Steuer-CD kaufen. Der Staat sieht das sehr großzügig und vorteilsbezogen. |
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