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MikeMüllers
Deutschland
10 Beiträge |
Gesendet am: - 30/05/2006 : 09:26:39
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Servus,
wir wissen ja nicht ob wir die einzigsten waren die diese Funktion im alten ADAD genutzt haben. Leider ist die jetzige Variante dies über einen Seriendruck zu realisieren mit erheblichen Kosten und Zeitaufwand verbunden, prinzipiell aber ein herber Verlußt. Leider funktioniert die Exportierte RTF nicht so wie es sein sollte, oder wir machen etwas verkehrt, ein ToDo wäre nicht schlecht gewesen, bzw. im Vorfeld eine INfo.
best regards Mike |
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Ridler Datentechnik
Deutschland
1107 Beiträge |
Gesendet am: - 30/05/2006 : 09:50:19
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Damit es Mitleser auch verstehen: Sie haben auf Ihrem PC nicht Word, sondern Open Office als Textverarbeitung installiert. Als Standarddokument ist jedoch Wordpad registriert. Deshalb öffnet sich Wordpad und nicht Open Office. Zur Registrierung eines RTF - Dokumentes ist selbiges mit rechter Maustaste anzuklicken und Öffnen mit anzuwählen. Dann kann die zu verwendende Anwendung gewählt und die Option immer Öffnen mit angegeben werden.
Bitte erklären Sie uns, wo Kosten, Zeitaufwand oder gar ein Verlust entsteht. |
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MikeMüllers
Deutschland
10 Beiträge |
Gesendet am: - 30/05/2006 : 10:20:38
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Servus
Dies ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr der Fall, seit Wochen plagen wir uns mit dieser Problematik, ich dachte das ich es in einem Telefonat erwähnte das es weder mit Winword2003 ohne Probleme bzw. Openoffice garnicht klappt. Die exportierte RTF bzw. Seriendruckdatei enthält leider nicht die erforderlichen Daten, jedenfalls hier nicht. Ich bin gezwungen eine MS-Word Seriendruckdatei zu erzeugen und zu exportieren, dann kann ich über die Druckfunktion entsprechendes Anschreiben auswählen, es öffnet sich die erzeugte RTF, dann muß ich die beiden Datenquellen verbinden. Hoffen das die exportierte Seriendruckdatei keine Syntaxfehler enthält, was nicht immer der Fall ist. Zur Kontrolle einen Seriendruck in eine Datei erzeugen, dann erst erreiche ich das gewünschte Ergebniss.
Antwort zu Kosten und Mehraufwand. in der alten Version konnte jeder Angestellte ohne viel Probleme den Ausdruck der Geburtstagsbriefe vornehmen. Heute erwarten Sie das man sich ein Microsoft Office zulegt, genaue Kentnisse in der Software hat und das der von mir oben beschriebene Weg Mehraufwand bedeutet dürfte Ihnen doch klar sein. Desweiteren wurde in einem Telefonat erwähnt das die Implementierung des alten Programmes wieder erfolgen sollte, wann?
Ich denke ein ToDo hätte es getan, wenns denn funktioniert. Dann sollte Ihnen gerade in der Informatik die Definition Algorithmus nicht unbekannt sein. Also wenn Sie nicht die Ausgangssituation schaffen die zu einer Problemlosen Nutzung einer neuen Version führt ja wer denn dann?
best regards Mike |
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neo110
24 Beiträge |
Gesendet am: - 23/10/2006 : 12:47:44
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Stimme ich voll und ganz zu.
txh
xxx |
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