T H E M A Ü B E R S I C H T |
Hand und Herz |
Gesendet - 28/03/2019 : 15:42:51 Es wäre schön, wenn man Entlassmanagement-Rezepte schneller erkennen könnte (z.B. ein E , wie das L bei Langzeitverordnungen). Dann fällt einem schneller auf, wenn ein Rezept trotz gleichem ICD-10-Code nicht mit zum Regelfall gezählt werden muss. |
4 L E T Z T E A N T W O R T E N (Die neueste zuerst) |
Jane |
Gesendet - 21/05/2019 : 14:45:47 Wow, wieder etwas dazu gelernt, danke für die Info. Grüße |
Hand und Herz |
Gesendet - 21/05/2019 : 12:42:48 Ups, wurde gerade von der Hotline daran erinnert, dass man bei den Rezepten auf den Balken "Abrechnung" gehen kann und dort das Rezept als Entlassmanegement markieren kann und sogar muss ( Vorgabe der GKV)
> dann wird man auch direkt vom System auf die Fristen ( spätestens 7 Tage anfangen, max.12 Tage behandeln) hingewiesen.
Trotzdem würde ich mir noch ein "E" als schnelleres Erkennungsmerkmal wie bei Langfristverordnung das "L" wünschen.
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Jane |
Gesendet - 17/05/2019 : 15:07:42 Wenn das programmtechnisch möglich ist wäre das super. Wir erkennen das zu Zeit an der "lebenslangen" ArztNr.. Grüße
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Hand und Herz |
Gesendet - 17/05/2019 : 13:53:50 Liebe Kollegen, woran erkennt ihr für Euch, dass das Entlassmanagement Rezept nicht mit zum Regelfall gezählt werden muss? Ein weiterer Vorteil wäre durch die Kennzeichnung der Rezepte als Entlassmanagementrezepte, dass das Programm einen Hinweisen könnte, wenn die 7 Tage Mindestabstand zwischen Rezeptauststellung und 1.Behandlungsdatum liegt bzw. wenn die 12 Tage max. Abstand zwischen Rezeptausstellung und letztem Behandlungstag liegen.
Seht ihr das anders? Wenn ja, wie organisiert ihr euch? |