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 Outlook Synchronisation mit mehreren Windows usern

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T H E M A      Ü B E R S I C H T
SebastianKlien Gesendet - 23/07/2019 : 11:58:23
Wenn die Sync mit Outlook verwendet wird, wird via Outlook des jeweiligen Windows user ein angelegter Plan mit dem zugeordenten Praxplantherapeut synchronisiert. Wenn sich auf dem gleichen Rechner jetzt ein anderer User anmeldet, will adad sich mit dem Outlook des users synchronisieren, der aber nicht mehr angemeldet ist. D.h. mit der aktuellen Lösung müssten auf einem Rechner und mit allen Windows user alle zu syhnronisierenden Pläne im Outlook vorhanden sein.. Macht das Sinn? Und auf dem Server haben wir kein Outlook. Ansonsten kann ich ja für die Sync nicht extra einen Klient reservieren, der immer mit einem user angemeldet ist... Also für mich nicht verständlich und so funktioniert es nicht.....

Sebastian Klien
17     L E T Z T E      A N T W O R T E N    (Die neueste zuerst)
SebastianKlien Gesendet - 07/10/2019 : 21:48:21
Add 1.: Unidirektional würde ja schon reichen. Kurse und Serientermine trägt man ja von unterwegs nicht ein..

Add 2: wie schon beschrieben, ist ein normales Serversystem mit clients.Jeder Mitarbeiter hat sein Profil auf jedem client... eigentlich recht verbreitet und bekannt....

Sebastian Klien
Entwicklung Gesendet - 07/10/2019 : 10:15:04
Zu 1. Serienblocktermine, Serienereignisse und Serienkurstermine lassen sich nicht bidirektional synchronisieren.

Zu 2. Ich kenne Ihr “Multiuser System“ nicht daher kann ich dazu keine Aussage treffen. Im Allgemeinen ist die Synchronisation mit Outlook nicht dazu gedacht, Kalender in verschiedenen lokalen PC - Outlookinstallationen zu synchronisieren.

SebastianKlien Gesendet - 05/10/2019 : 15:58:13
Inzwischen bin ich soweit, dass alles so eingerichtet ist, einige technische Änderungen notwendig waren, ich einige Testläufe gemacht habe und jetzt scheint es zu funktionieren.
Was mir auffällt:
1. Serientermine Kurse sowie Serienblocktermine werden nicht synchronisiert aber Dauertermine für Patienten schon. Hat das einen bestimmten Hintergrund? Ist das technisch noch umsetzbar?


2. Wenn ich jetzt mehrere Mitarbeiter mit ihren jeweiligen Outlook Plänen synchronisiere, wie können dann in "meinem Multiuser System" die Outlookpläne wieder mit dem Outlook des Mitarbeiters abgerufen bzw angezeigt werden.

Wenn das funktionieren würde, wäre es natürlich in Kombination mit office365 ein unglaublich tolles Mitte,l auch außerhalb der Arbeitszeiten Einblick in ihre Arbeitspläne zu haben (wenn man das möchte)

Sebastian Klien
herrmanj Gesendet - 09/08/2019 : 08:08:30
Jede Lösung (oder noch allgemeiner jede Sache) hat Vor- und Nachteile. Oder kannst Du mir etwas nennen was nur Vorteile hat? Aber besser man hat eine Lösung als das man mit dem Problem alleine da sitzt. So sehe ich das.
mechanicus Gesendet - 01/08/2019 : 09:53:28
Wenn jeder/jede sein eigenes Tablet hat, könnte tatsächlich einiges für Sebastians Ansatz sprechen. Ich hatte mich nur an seinen Begründungen etwas gestoßen.

Sebastian's Problem war scheinbar die Outlook-Syncronisation im Multiuserbetrieb mit adad. Wenn das so stimmt, sollte Sebastian die Outlook Datenbank zentral auf dem Server verwalten.

Aber das will er nicht selber umsetzen, obwohl das eventuell mit einer virtuellen Maschine oder direkt auf dem Rechner mit der adad-DB sehr elegant und kostengünstig zu lösen wäre.
Das Anspruchsdenken, dass sich statt dessen adad darum kümmern sollte, möchte ich hier nicht kommentieren. Die Funktionalität, eine zentrale DB für outlook bereitzustellen liegt wohl eher beim Anwender als bei adad.

Ob nun Google Mail so eine gute Idee ist, bezweifle ich wegen des Datenschutzes.
herrmanj Gesendet - 31/07/2019 : 22:10:13
zu 4. Im Prinzip stimmt das, aber ich habe mich nicht auf Windows-Server bezogen, sondern auf Windows allgemein.
mechanicus Gesendet - 31/07/2019 : 16:30:44
Zu 1.) Nein, meine ich definitiv nicht! Die solltest Dich konkreter formulieren und nicht nur dem Zeitgeist geschuldete Metaphern nutzen.
DAS meinte ich.

Zu 2.) Nein, auch das meine ich nicht! Du entpuppst Dich ja als hervorragendes Interpretationsgenie. ;-)
Derartige von Die geschilderte Sachen werden entweder verschlüsselt an die private E-Mail Adresse des Mitarbeiters gesendet oder sie können sich auf einer verschlüsselten nichtöffentlichen Praxis-Website mit Login-System anmelden und Nachrichten austauschen. Derartiges wie im Nachhinein von Dir geschildert gehört aber nicht in den normalen Geschäftskommunikationsbereich.

Zu 4.) Versuch Dich mit mehreren Nutzern mal gleichzeitig bei einem normalen Windowssystem (kein aufgepepptes Server-BS) anzumelden und zu arbeiten, und das schön sauber getrennt mit Berechtigungen.
DAS wäre dann ein Mehrbenutzersystem.

SebastianKlien Gesendet - 31/07/2019 : 15:03:48
Vielen Dank allen Beteiligten für die regen Rückmeldungen, um die ich ja explizit gebeten hatte. Dann fasst Susi jetzt nochmal für alle Leser zusammen:

1. Mechanicus meint, dass ein organisiertes Verteilen von Aufgaben in einem Betrieb heiße Luft ist
2. Mechanicus meint auch, die Gehälter, Abrechnungsunterlagen und , Mitarbeiterinterna von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter oder ähnliches an ein allgemeines, jedem ersichtlichen Infopoostfach zu mailen entspricht dem Datenschutz oder ist nicht relevant dafür
3. Mechanicus als Linux Fachmann sieht in ACL`s eindeutige Hinweise, dass Windows eigentlich eine Single User Plattform darstellt
4. hermanj hat mit einem Server nur einen Nutzer, da er schlechte Erfahrung gemacht hat mit mehreren Nutzern und sein System deutlich langsamer lief als mit mehreren Nutzern. Er empfiehlt deshalb Googlekonten für jeden Mitarbeiter einzurichten, die dann bei der täglichen Arbeit auf dem einen Rechner abgerufen werden, damit der Mitarbeiter auch die Nachricht sieht. Die Mitarbeiter kommunizieren dann personalisiert von den Googlekonten aus mit den Patienten.
5. Und die Entwicklung meint, dass Adad95 für das Synchronisieren keine Serverlösung für mehrere Nutzer hat. Es sei denn, man stellt einen eigenen Rechner für die Sync ab, an dem sonst nur einer arbeitet. Oder man kauft eine weiter Lizenz und installiert Outlook auf dem Server. Ich bin gespannt auf Rückmeldungen anderer Nutzer, wenn hierfür weitere Kosten anfallen. Oder man stellt die Serverlösung mit mehreren Nutzern auf nur einen Nutzer um!!!

Hier möchte ich die Anmerkung anführen, dass anscheinend der Begriff des "Organigrams" nicht ganz klar war und meine vorherige Aussage nicht richtig gelesen wurde. Ich wurde nach meinem persönlichen Grund der Multiuser Serverlösung gefragt und habe nicht das Ogranigramm als Grund dafür aufgeführt, dass ich Outlook nicht auf dem Server installieren könnte.

Wenn Susi das dann alles richtig zusammengefasst hat, bedanke ich mich für die konstruktiven Hinweise und werde meinen Server gleich umstellen und alle Hinweise umsetzen.

Beste Grüße
Sebastian Klien



Sebastian Klien
herrmanj Gesendet - 29/07/2019 : 19:52:05
Zitat:
Ersterfassung durch SebastianKlien

Um nur zwei Punkte zu nennen: Das betriebliche Organigramm inklusive Rechtevergabe sowie Kommunikation intern und extern. Bei der Kommunikation intern wäre es ja auch datenschutztechnish unvorstellbar...das wäre ja sonst so, dass sämtliche Korrespondenz offen für alle Mitarbeiter einsehbar wäre. Ich kann nicht glauben, dass ein Softwareunternehmen, welches anpreist für grosse Rehabetriebe Lösungen anzubieten, hier auf einen User ausgelegt ist. Das wäre ja wirklich ein Missstand!!!
Frage dich aber Mal anders herum: mit welchen Grund nur ein User.. Kostenpunkt kann es nicht sein. Die gesamte Windows Infrastruktur ist schließlich darauf ausgelegt..



Mit einem Nutzer läuft Windows bei gleicher Hardware einfach wesentlich schneller, als bei mehreren. Probiere doch einfach mal was Neues, z. B. Google-Mail, da hat jeder sein eigenes Login bei gleichem Windows-Nutzer.
Entwicklung Gesendet - 29/07/2019 : 11:53:36
Es wird bei der Synchronisation mit Outlook erwartet dass der Service auf alle Kalender die synchronisiert werden sollen zugreifen kann. Wir greifen nicht direkt auf die Outlook – Datenbank zu sondern benutzen die offizielle Schnittstelle von Outlook. Greifen die verschiedenen Benutzer auf unterschiedliche Outlook – Datenbanken zu, wird die Synchronisation scheitern weil Outlook nicht die verschiedenen Kalender finden kann.

Benutzen Sie zur Synchronisation einen Rechner der ständig läuft und in dessen Outlook – Datenbank alle Kalender existieren. Üblicherweise ist das der Server. Wenn dort kein Outlook installiert ist, installieren sie es. Wenn das laut Ihrem betrieblichen Organigramm nicht möglich ist, überarbeiten Sie Ihr Organigramm.
mechanicus Gesendet - 28/07/2019 : 17:13:51
Ist natürlich Deine Sache, aber da ist auch viel heiße Luft drin. ;-)
  • Den Datenschutz jetzt auf die Mitarbeiter untereinander auszuweiten, ist nur dann richtig, wenn ihnen private Kommunikation über die Geschäftsinfrastruktur erlaubt ist. Ansonsten ist der Punkt irrelevant.
  • Kommulikation intern/extern kling anspruchsvoll, aber was ist das denn?
  • Wer Datenschutz ernst nimmt, fängt bei wichtigen Sachen an. So ist eine unverschlüsselte Kontaktseite auf der Homepage ein absolutes NoGo.
  • Dito unverschlüsselter EMailverkehr!
  • Dito unmodifiziertes W10 Betriebssystem

Und nein, Windows ist im Kern ein SingleUser-System, es wurde nur versucht, es auf MultiUser aufzupeppen. Klar zu erkennen an der Dateirechteverwaltung (ACL's).
SebastianKlien Gesendet - 28/07/2019 : 14:51:02
Um nur zwei Punkte zu nennen: Das betriebliche Organigramm inklusive Rechtevergabe sowie Kommunikation intern und extern. Bei der Kommunikation intern wäre es ja auch datenschutztechnish unvorstellbar...das wäre ja sonst so, dass sämtliche Korrespondenz offen für alle Mitarbeiter einsehbar wäre. Ich kann nicht glauben, dass ein Softwareunternehmen, welches anpreist für grosse Rehabetriebe Lösungen anzubieten, hier auf einen User ausgelegt ist. Das wäre ja wirklich ein Missstand!!!
Frage dich aber Mal anders herum: mit welchen Grund nur ein User.. Kostenpunkt kann es nicht sein. Die gesamte Windows Infrastruktur ist schließlich darauf ausgelegt..
herrmanj Gesendet - 25/07/2019 : 12:52:24
Mag sein. Ich finde es immer schön, wenn ich den Grund dafür verstehe. Schon deshalb, weil ich u.U. etwas lernen kann.

Ich denke der Programmierer von RD würde das auch gern verstehen, bevor er Zeit und Geld in dieses ich nenne es solange mal "nice to have feature" steckt.
mechanicus Gesendet - 25/07/2019 : 09:11:24
Es kommt halt auf die Größe der Praxis an und auf die individuellen Ansichten, wie die Abläufe sinnvoll gestaltet werden sollen.
Es kann schon Sinn machen, den Userwechsel auf die Betriebssystemebene zu legen statt auf die Programmebene.
herrmanj Gesendet - 24/07/2019 : 23:37:56
Ich habe auch 2, einen Admin für die Adminaististration des PCs und einen für die tägliche Arbeit der Rezeption. Letzterer Login benutzt adad95 mit wiederum verschiedenen Nutzern, z. B. Rezeption und Admin.

Warum soll das nicht ausreichen? Bin mit dieser Struktur noch nicht an irgendwelche Grenzen gestoßen. Unter Umständen könnten wir ja etwas lernen, wenn Du etwas konkreter wirst.
SebastianKlien Gesendet - 24/07/2019 : 19:48:41
Die Frage wundert mich etwas??? Das Arbeiten mit nur einem user habe ich vor 9 Jahre eingestellt, da sämtliche Arbeitsprozesse und ein professioneller Workflow nur mit unterschiedlichen Usern geht. Und ich bin sehr froh über diese Entscheidung und kann es mir nicht mehr anders vorstellen.....

Sebastian Klien
herrmanj Gesendet - 23/07/2019 : 22:02:58
Wozu braucht Ihr mehrere Windows-User? Die Lösung scheint für einen User konzipiert und würde bei uns reichen.

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