T H E M A Ü B E R S I C H T |
herrmanj |
Gesendet - 09/09/2021 : 10:44:48 Es ist jetzt nichts akutes, aber bei Gelegenheit könnte man diese Angelegenheit mal an den Bundes-Rahmenvertrag (BRV) anpassen. Lt. §7 BRV, (3a) gibt es ja nur noch 3 Gründe für Unterbrechungen:
a) therapeutisch indizierte Behandlungsunterbrechung (T), b) Krankheit der oder des Versicherten/des Leistungserbringers (K) und c) Ferien bzw. Urlaub der oder des Versicherten/des Leistungserbringers (F)
Könnte man die Liste nicht auf die 3 Punkte einkürzen? Es muss zum Bsp. nicht angegeben werden, ob der Therapeut oder der Patient krank war. Kann mich gerade auch gar nicht erinnern, dass Krankenhaus, Folgeverordnung, ... überhaupt mal ein Grund waren. Oder steht möglicherweise die Technische Anlage hier im Weg?
Momentan sieht es so aus:
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9 L E T Z T E A N T W O R T E N (Die neueste zuerst) |
herrmanj |
Gesendet - 12/10/2021 : 13:53:20 Bin ganz bei Dir. Mein Auto löst ohne angelegten Sicherheitsgurt die elktr. Handbremse nicht. |
mechanicus |
Gesendet - 12/10/2021 : 01:01:03 Zitat: herrmanj: (...) Da könnte manch ein Nutzer durchaus auf den Gedanken gezwungen werden sich eine andere Software mit durchdachterem workflow zuzulegen.
Ich gehe davon aus, dass eine endgültige Entscheidung über die Art und Weise der Benachrichtigung noch nicht gefallen ist.
Es ist eben die grundsätzliche Entscheidung, den Nutzer vor Fehlern zwangsweise zu schützen. Vermeintliche Sicherheit vor vermeintlich besseren Workflow. Hatten wir aber schon bei verschiedenen Gelegenheiten diskutiert.
Es gib ja auch Autos, die belassen es beim nicht angelegten Sicherheitsgurt nicht nur beim Piepen, sonder schalten garnicht erst die Zündung an. |
herrmanj |
Gesendet - 11/10/2021 : 17:00:34 Zitat: Ersterfassung durch Entwicklung
Wir werden die Kunden auch weiterhin auf die Unterbrechung aufmerksam machen. Ob die Meldung dann mit OK oder mit „Rezeptfreigabe fortsetzen‘ quittiert werden muss, ist dabei egal und spart auch keine Zeit ein.
Das wäre dann nach der Buchung der Barkasse bereits die 2. Sache die dem Nutzer keinen Nutzen bringt, aber extrem nervt, da die Meldung bei jedem Vorgang erneut erscheint. Da könnte manch ein Nutzer durchaus auf den Gedanken gezwungen werden sich eine andere Software mit durchdachterem workflow zuzulegen. |
mechanicus |
Gesendet - 11/10/2021 : 16:20:27 Sie haben Recht, bei Ihrer Umsetzung wird keine Zeit gespart.
Eben deshalb ja auch der Vorschlag eine schlichten Warnung wie z.B. bei Behandlungen gleicher Termine auf zwei Rezepten. Das poppt auf und geht von alleine wieder weg.
Im Idealfall könnte die Unterbrechungsbegründung ja in den Druck der Rezeptrückseite integriert werden. Popup mit Checkbox T, K oder F gefolgt vom entsprechenden Aufdruck. Das wäre aber dann Kür. ;-)
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Entwicklung |
Gesendet - 11/10/2021 : 15:04:21 Wir werden die Kunden auch weiterhin auf die Unterbrechung aufmerksam machen. Ob die Meldung dann mit OK oder mit „Rezeptfreigabe fortsetzen‘ quittiert werden muss, ist dabei egal und spart auch keine Zeit ein. |
herrmanj |
Gesendet - 10/10/2021 : 08:11:56 Kann ich damit rechnen, dass diese redundante Entscheidung in der neuen Softwareversion entfernt ist, um die Freigabe von Rezepten zu beschleunigen? |
Entwicklung |
Gesendet - 16/09/2021 : 15:30:15 Ja, würde reichen. |
herrmanj |
Gesendet - 16/09/2021 : 13:34:44 Gut zu wissen.
Warum kommt dann aber auch bei Rezepten ab 01.08.2021 noch diese Entscheidung? Es würde doch ein Hinweis ausreichen und fertig.
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Entwicklung |
Gesendet - 13/09/2021 : 09:25:40 Da die Begründung im DTA obsolet ist, ist diese Maske nur noch für die Anzeige alter Rezepte vorhanden. |