T H E M A Ü B E R S I C H T |
Andreas Simon |
Gesendet - 01/05/2024 : 18:31:09 Wir bekommen seit etwa einem halben Jahr in unregelmäßigen Abständen Abrechnungen von der DAVASO mit dem Hinweis zurück, es wären keine oder keine korrekten elektronischen Daten übermittelt worden. Es handelt sich immer um Rechnungen mit größeren Beträgen.
Die korrekte Zustellung der Mails können wir mit SMTP Logs nachweisen, was die Volltrottel der DAVASO dann damit anstellen, wissen wir nicht. Alternativ zur erneuten Datenanlieferung (die dann natürlich wieder nicht funktioniert) schlägt die DAVASO die manuelle Bearbeitung per Papierrechnung vor. Meine Befürchtung ist nun, dass hier in betrügerischer Absicht Abzüge für die manuelle Bearbeitung erschlichen werden sollen. Sind wir die einzigen, die mit dieser Bande von Wegelagerern Probleme dieser Art haben? |
6 L E T Z T E A N T W O R T E N (Die neueste zuerst) |
Hotline |
Gesendet - 17/09/2024 : 16:09:24 Zitat: Ersterfassung durch mechanicus
Zitat: Andreas Simon:(...), dass hier offenbar in betrügerischer Absicht eine von öffentlichen KörperschaFten beauftragte Stelle korrekt eingegangene Datensätze absichtlich verwirft.
Der Vorschlag der Hotline ist eigentlich ein zwingendes Procedere.
Wenn Du wollen würdest, würdest Du die Quittungsmails im Auge behalten und wenn die fehlen, einfach den DTA nochmal rausschicken.
Das ist eigentlich mit Punkt 3 in der Auflistung gemeint. 3. E-Mail Eingang und Korrektheit der Datenlieferung prüfen.
By the way, die Richtlinien zum Datenträgeraustausch sahen zum Zeitpunkt der digitalen Abrechnung per Datenträger vor, die Sendequittung 2 Jahre aufzubewahren. Wir empfehlen selbiges mit der Bestätigung der Annahme Mail zu tun. So ist es recht einfach möglich einer Datenannahmestelle darzustellen das die korrekte Anlieferung von Statten gegangen und bestätigt wurde.
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Hotline |
Gesendet - 17/09/2024 : 16:04:12 Ergänzend sei erwähnt, wenn es sich bei den Abrechnungen um sehr große Beträge handelt, sollten Sie mehr wie einmal im Monat abrechnen. Bei korrekter Handhabung können Sie täglich eine Probeabrechnung durchführen und wenn diese einen für Sie akzeptablen Betrag darstellt, versenden Sie die Abrechnung.
Der korrekte Vorgang wäre also: 1. Rezept ist fertig behandelt 2. Rezept wird ggf. bedruckt (falls nicht schon geschehen) 3. Rezept wird eingescannt 4. Rezept wird zur Abrechnung freigegeben
Wenn Sie grundsätzlich so arbeiten, haben Sie über den Menüpunkt -Abrechnung -Probe Kassenabrechnung stets einen Überblick wie viele Rezepte bzw. wie groß der aktuelle abzurechnende Wert wäre. Überschreitet dies z.B. 500 Euro, klicken Sie auf -Abrechnung -Kassenabrechnung und erzeugen die Abrechnung.
Sollte hier einmal etwas bei der Datenanlieferung schief laufen, fehlt Ihnen bis zur endgültigen Klärung nur ein Kleinstbetrag.
Wir bitten darauf zu achten, das nicht alle Datenannahmestellen mehrfaches Abrechnung gutheißen. Hier heißt es Try and Error. |
mechanicus |
Gesendet - 15/09/2024 : 20:10:13 Zitat: Andreas Simon:(...), dass hier offenbar in betrügerischer Absicht eine von öffentlichen KörperschaFten beauftragte Stelle korrekt eingegangene Datensätze absichtlich verwirft.
Der Vorschlag der Hotline ist eigentlich ein zwingendes Procedere.
Wenn Du wollen würdest, würdest Du die Quittungsmails im Auge behalten und wenn die fehlen, einfach den DTA nochmal rausschicken. |
BODYBALANCE |
Gesendet - 15/09/2024 : 01:19:42 Zitat: Ersterfassung durch Andreas Simon
Ein interessanter Ansatz, den wir für die DAVASO tatsächlich einmal ausprobieren werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier offenbar in betrügerischer Absicht eine von öffentlichen KörperschaFten beauftragte Stelle korrekt eingegangene Datensätze absichtlich verwirft. Wer legt der Bande das Handwerk? Die Geschäftsführer der DAVASO sollten mir besser nicht bei Dunkelheit im Park begegnen.
Da bleibt nur der Rechtsweg. Ich habe die Davaso schon mehrfach vor dem Sozialgericht auf Zahlung der 40€ Schadenersatz für verspätete Zahlungen verklagt. Bis jetzt haben Sie immer kurz vor dem Verhandlungstermin gezahlt. Natürlich auch die Gerichtskosten und meinen Anwalt. Seitdem finden bei meinen Abrechnungen solche Spielchen nicht mehr statt. Ich kann nur jedem raten, den gleichen Weg zu gehen.
Thomas |
Andreas Simon |
Gesendet - 14/09/2024 : 18:31:58 Ein interessanter Ansatz, den wir für die DAVASO tatsächlich einmal ausprobieren werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass hier offenbar in betrügerischer Absicht eine von öffentlichen KörperschaFten beauftragte Stelle korrekt eingegangene Datensätze absichtlich verwirft. Wer legt der Bande das Handwerk? Die Geschäftsführer der DAVASO sollten mir besser nicht bei Dunkelheit im Park begegnen. |
Hotline |
Gesendet - 23/05/2024 : 16:29:26 Grundsätzlich zum Ablauf:
1. Rezepte sortieren 2. Kassenrechnung durchführen mit DTA 3. Rezepte zusammen mit dem Verordnungsbegleitschein kuvertieren 3. E-Mail Eingang und Korrektheit der Datenlieferung prüfen. 4. ist kein Fehler bei 3. aufgetreten, Rezepte per Post versenden. Nur die Rezepte mit dem Verordnungsbegleitschein werden versendet. Die Papierrechnung verlässt nicht das Haus.
Wenn aus jedweden Gründen ein Kuvert liegen bleibt, DTA wiederholen und die digitalen Abrechnungsdaten erneut versenden. Wie oben geschrieben, die Rezepte verlassen erst das Haus sobald die Bestätigung per Mail eingegangen ist. |