Aber doch nicht in der Software....es reichen wohl die Unterlagen des Steuerberaters. Bei zentraler Abrechnung über ein Rechenzentrum entsteht im Laufe der Zeit ein Chaos in der FiBu des Programmes. Umsteiger zum Selbstabrechnen benötigen eine gecleante Software.
Aber doch nicht in der Software....es reichen wohl die Unterlagen des Steuerberaters. (...) entsteht im Laufe der Zeit ein Chaos in der FiBu des Programmes. Umsteiger zum Selbstabrechnen benötigen eine gecleante Software.
Bei richtiger Handhabung nicht! Natürlich kann man alles ausdrucken, in Aktenordnern sortieren und archivieren. Eine Suche in dem Bestand ist aber fast unmöglich. Ich habe wegen der Kündigungsfrist auch bis vor kurzem mit der Optica abrechnen müssen. Die Abrechnung hatte ich in adad dann normal ohne DTA durchgeführt und die Rechnungen in eine pdf-Datei gedruckt. So kann man ganz einfach nach Kassen getrennt die Opticaabrechnung zusammenfassen, kontrollieren und archivieren. Das Programm bleibt datenkonsistent, Rezepte sind korrekt mit "Rechnungsnummer", "frei zur Abrechnung" und "in Arbeit" klassifiziert. Eine Rechnungsnummer läßt sich dann auch ganz einfach der betreffenden Opticaabrechnung zuordnen. In der pdf-Datei der Opticaabrechnung kann prina mit der in solchen Dokumenten möglichen Suchfunktion gearbeitet werden. Da ist kein Chaos, auch nicht beim Umstieg zur Selbstabrechnung.
Bei einer Außenprüfung des Finanzamtes sind vorgelegte Kontrollmitteilungen dann ganz einfach zu beantworten.